Seemannsmission Wilhelmshaven
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 Maritim ökumenischer Gottesdienst

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Vor dem Gottesdienst bei der Übergabe der Dankesgeschenke.
Von links:ehem. Miltärpfarrer Alfons Kordecki (katholisch), Schiffsbesucherin Dr.
Hildegard Hagenmüller, DSM-Vorsitzender Wilfrid Adam, Kapitän Simon Böttger,
Seemannspastor Peter Sicking (evangelisch), Schiffsbesucher Godehard Ohmes

Maritim ökumenischer Gottesdienst am Hannover Kai in Wilhelmshaven. 
Seemannsmission erfreut Besatzung von "Mein Schiff 6"

 

"Für den spontan durchgeführten maritimen, ökumenischen Gottesdienst auf dem Hannover-Kai für die Crew der "Mein Schiff 6" danke ich Ihnen im Namen der Besatzung! Besonders den ausländischen Seeleuten bringen Sie damit ein wenig Freude und Hoffnung."
Mit diesen Worten dankte der Kapitän des Schiffes, Simon Böttger, den Vertretern der Deutschen Seemannsmission Wilhelmshaven mit ihrem Vorsitzenden Wilfrid Adam an der Spitze für einen spontan organisierten ökumenischen Gottesdienst auf dem Hannover-Kai vor der traumhaften Kulisse des Schiffes.
"Im Moment können wir unsere maritim-soziale Arbeit für die Seeleute wegen der Corona Pandemie nur durch einen Notdienst durchführen. Darum haben wir die Idee unserer ehrenamtlichen Schiffsbesucher, Dr. Hildegard Hagenmüller und Godehard Ohmes, für einen Open-Air-Gottesdienst natürlich sofort aufgegriffen.
Wir sind dankbar, dass Sie diese Idee als Kapitän und Besatzung so begeistert hat und wir Ihrerseits alle mögliche Unterstützung erhielten," so Wilfrid Adam in seinen Worten an Kapitän Böttger nach dem Austausch von gegenseitigen Geschenken.
"Wir wollen mit diesem Gottesdienst Ihnen allen ein wenig Freude in Ihre Herzen bringen," so alle Anwesenden der Seemannsmission und der Kirchen.
Der Gottesdienst vor einem improvisierten Altar zur ungewöhnlichen Zeit von 21.00 Uhr wurde zu einem ökumenischen Ereignis. Denn er wurde gestaltet durch den evangelischen Seemannspastor Peter Sicking und den pensionierten katholischen Militärpfarrer Alfons Kordecki.
Vor Beginn des Gottesdienstes begrüßte die in Wilhelmshaven lebende philippinische Schiffsbesucherin Mae Grünebaum die zahlreich lauschenden philippinischen Seeleute in ihrer Landessprache und erntete dafür viel Applaus und dankbare Blicke.
Sehr spontan stellten sich auch die Kirchenmusiker Traugott Böhlke und Reinhold Seyberth zur Verfügung. Die an Bord lauschenden Besatzungsmitglieder
konnten so auch den auf Englisch gehaltenen Gottesdienst musikalisch genießen. Da die Schiffsbesatzung wegen der Auflagen nicht von Bord durften, wurde der Gottesdienst auf der Pier abgehalten und die Besatzungsmitglieder verfolgten vom Schiff aus sehr andächtig sowohl die geistlichen Worte des evangelischen Seemannspastors wie auch die des katholischen Pfarrers.
"Die dankbaren Gesichter und Blicke der Seeleute und die, wenn auch auf Abstand und mit Mundschutz durchgeführten Gespräche, sind für uns als Seemannsmission der größte Lohn und Anerkennung," so DSM-Vorsitzender Wilfrid Adam und Seemannspastor Peter Sicking im Namen aller Anwesenden zum Schluss eines ungewöhnlichen und in dieser Form in Wilhelmshaven erstmalig durchgeführten Gottesdienstes.

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Überraschender Anruf 

 

Einen überraschenden  Anruf aus dem Bundespräsidalamt bekam jetzt der Vorsitzende der Wilhelmshavener Seemannsmission und frühere Landtagsabgeordnete Wilfrid Adam.
Elke Büdenbender, Gattin von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier und Schirmherrin des 60-jährigen Jubiläums der Seemannsmission im letzten Jahr, erkundigte sich bei Adam über die Möglichkeiten der Seemannsmission während der Corona Pandemie mit der Situation an Bord und in der Betreuung der Seeleute.
In dem Telefonat zeigte sich Elke Büdenbender sehr beeindruckt, dass auch in der so schwierigen Zeit die Seemannsmission für die Seeleute ansprechbar wäre - wenngleich auch die ehrenamtliche Arbeit der Schiffsbesucher und Betreuung der Seeleute im eingeschränkten Rahmen und wenigen Möglichkeiten durchgeführt wird.
"Ich bin beeindruckt, wie ihr das Ehrenamt pflegt und bitte darum," so Büdenbender an Adam, "allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern meinen, aber auch den Dank meines Mannes für ihr ehrenamtliches Engagement auch in der so schweren Zeit auszusprechen und - Passt auf euch auf!"
Büdenbender, die im letzten Jahr gemeinsam mit ihrer Büroleiterin Jutta Casdorff 3 Tage Gast der Wilhelmshavener Seemannsmission war und sich aktiv in das Arbeitsgeschehen einbrachte, bat aber auch darum, dem Intendanten der Landesbühne Olaf Strieb ihre Grüße auszusprechen und teilte mit, dass sie die Einladung von Strieb zu einem Besuch einer Aufführung der Landesbühne in der kommenden Spielzeit angenommen habe und kündigte ihren Besuch an.
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Treffen auf der Großherzogin Elisabeth

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Schiffsbesucher treffen sich zum Austausch auf der Großherzogin Elisabeth in Elsfleth.

Auch in diesem Jahr fuhr eine Delegation der Schiffsbesucher der Wilhelmshavener Seemannsmission unter Leitung ihres Vorsitzenden Wilfrid Adam und des Seemannspastors Peter Sicking zu einem von der Oldenburgischen Binnenschiffer- und Seemannsmission organisierten Curryessen auf dem Großsegler "Großherzogin Elisabeth" im Elsflether Hafen.
Beim Austausch mit Vertretern der Seemannsmissionen neben Wilhelmshaven, Emden, Brake, Bremerhaven und Cuxhaven, aber auch mit führenden kirchlichen Vertretern wurde deutlich, dass sich die immer neu stellenden Herausforderungen bei der Betreuung und der Blick auf den Alltag der Seeleute bei allen Stationen gleich groß ist und deshalb sind derartige Kontaktveranstaltungen sehr wichtig für unsere ehrenamtliche, maritime Sozialarbeit, so Wilfrid Adam.

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  1. Die DSM-WHV als Botschafter
  2. Seemannsmission in Berlin
  3. Neuapostolische Kirche spendet
  4. Besuch aus Korea Okt./Nov. 2019

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