Seemannsmission Wilhelmshaven
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Zu Besuch bei der Seemannsmission in Alexandria 

Ein kleiner Eindruck von Vorstandsmitglied Martina Hoschatt über ihre Ägypten-Reise:

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Im Rahmen einer 8-tägigen Ägyptenreise hatte ich Gelegenheit, die Seemannsmission in Alexandria zu besuchen und dem neuen Leiter, Sebastian Drabinski, einen Kalender von Wilhelmshaven sowie einen handschriftlichen Gruß unseres Seemannspastors zu überbringen.

Außerdem hatte ich das große Glück an einem Gottesdienst dort teilnehmen zu können, der vom Pfarrer der "Deutschsprachigen Evangelischen Gemeinde in Kairo und ganz Ägypten", Riley Edwards-Raudonat, geleitet wurde.
Auch in Kairo traf ich auf viele interessanten Persönlichkeiten, unter anderen den Deutschen Botschafter, Frank Hartmann, und den Pfarrer der "Deutschsprachigen katholischen Markusgemeinde Kairo", Monsignore Joachim Schroedel. Beide zeigten sich sehr interessiert an der Arbeit und der Situation der Deutschen Seemannsmission.
Herzliche Grüße
Martina Hoschatt
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Fern von zuhause und nicht allein
Seefahrer-Gottesdienst vom 5. September 2021 

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Im Kreise der Schiffsbesucher: DSM Generalsekretär Christoph Ernst, (6. von rechts), 
Seemannspastor Peter Sicking, (5. von rechts), 2. von rechts: DSM Vorsitzender Wilfrid Adam
 

“Fern von zuhause und nicht allein”, unter diesem Thema stand der diesjährige  Wilhelmshavener Seefahrergottesdienst, den die Deutsche Seemannsmission Wilhelmshaven gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde Voslapp in der maritim gestalteten St. Martin Kirche feierte.

Als Gast begrüßten DSM Vorsitzender Wilfrid Adam und Seemanns- und Gemeindepastor Peter Sicking in diesem Jahr den Generalsekretär der Deutschen Seemannsmission, Pastor Christoph Ernst aus Hamburg, der auch die Predigt hielt.
Die Unterstützung der gottgegebenen Würde der Seeleute ist Leitbild und Herausforderung der Deutschen Seemannsmission in allen Stationen, weltweit, so Pastor Ernst in seiner Predigt.
Gerade in dieser so schweren Zeit sei der Einsatz der Seemannsmission wichtiger denn je. Die Schiffsbesucher haben den Seeleuten gezeigt, dass sie nicht allein sind und ihnen auch fern von zuhause ein kleines Stück familäre Lebensfreude gegeben.
In seiner Predigt ging Generalsekretär Ernst auf das monatelange, schwere Arbeiten der Seeleute an Bord und kein Land in Sicht ein. Selbst beim Einlaufen in den Häfen dürfen sie das Schiff nicht verlassen. Deshalb war es wichtiger denn je, wie in Wilhelmshaven geschehen, dass die Schiffsbesucher an die Schiffe kamen, die Seeleute mit Dingen des täglichen Lebens versorgten und ihnen zuhörten.
Einmal mehr stimmt das bekannte Sprichwort: Auf hoher See bin ich in Gotteshand, so der Generealsekretär.
DSM Vorsitzender Wilfrid Adam informierte über das schwere Arbeiten der Schiffsbesucher, die unter Einhaltung aller Hygienebestimmungen den heutigen Predigttext “Fern von zuhause und nicht allein”, mit Leben gefüllt hätten und zeigte sich befriedigt, dass auch in Wilhelmshaven inzwischen Seeleute gegen das Corona Virus geimpft werden können. Er dankte allen, von den Schiffsbesuchern bis zum Gesundheitsamt, dass diese Möglichkeit geschaffen wurde und von den Seeleute auch sehr stark und dankbar in Anspruch genommen werde.
Seemannspastor Peter Sicking gedachte unter dem traditionellem Glasen der Glocke an die Seeleute, die an Bord ihr Leben ließen und an die vielen Menschen, die auf der Suche nach Freiheit auf dem Meer blieben.
Musikalisch wurde der Gottesdienst sehr eindrucksvoll von den “Schlicktown Singer” unter Leitung von Ralf Homuth und Kirchenmusiker Traugott Böhlke gestaltet.
Nach dem Gottesdienst nutzten viele Besucher beim Kirchenkaffee vor der Kirche das Gespräch mit den zahlreich anwesenden Schiffsbesuchern und Vorstandsmitgliedern und ließen sich über diese ehrenamtliche maritime Sozialarbeit informieren.
 
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Seemannsmission erinnert an “Tag der Seefahrer”

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Vor einem der zwei DSM Einsatzfahrzeuge: Vorsitzender Wilfrid Adam,
Büroleiterin Simone Sarow, Schiffsbesucher Kapitän Godehard Ohmes,
Harald Kienzler und Seemannspastor Peter Sicking

Seemannsmission beginnt mit der Entdeckung, dass Menschen an Bord leben und arbeiten.
„Für die Unterstützung der Würde der Seeleute treten wir jeden Tag neu ein“, so beginnt das Leitbild der Deutschen Seemannsmission.
Auch die Wilhelmshavener Seemannsmission wird sich in diesem Jahr am 25. Juni an dem von der internationalen Seeschifffahrts-Organisation IMO initiierten “Day of Seafarer” beteiligen.

dsm whv img 1553 day of the seafarer buero TEXTIn einer Erklärung stellt der Wilhelmshavener DSM Vorsitzende Wilfrid Adam fest, dass sich auch in Wilhelmshaven Männer und Frauen den Herausforderungen unserer Zeit und den Veränderungen in der Seeschifffahrt stellen. Durch ihr tägliches Wirken in ehrenamtlicher Mission seit 62 Jahren in Wilhelmshaven sind sie sich den Bedürfnissen der Seeleute bewusst.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die “maritim-sozialen Botschafter” auch unseres Hafens, so Wilfrid Adam und geben dem Hafen ein Gesicht, dass von den Seeleuten dankbar angenommen wird.
Gerade in der schweren Corona Zeit haben die Ehrenamtlichen mit vielen Gesten den Seeleuten geholfen und wurden dafür mit deren Dankbarkeit belohnt.

Mit einer Mail bedankte sich jetzt ein Besatzungsmitglied eines Containerschiffes bei der Seemannsmission und bei Büroleiterin Simone Sarow für ihren persönlichen Einsatz, einen gesparten Geldbetrag sehr schnell zu seiner Familie auf den Philippinen zu transferieren. 
“Ich bin dankbar Sie zu informieren, dass meine Frau ganz schnell das von Ihnen geschickte Geld von unserer Bank bekommen hat und dass meiner Familie damit durch Ihre Hilfe ganz schnell geholfen werden konnte.
Vielen Dank für all Ihre Güte und liebevollen Bemühungen. Gott schütze Sie”, schrieb der dankbare Seemann Daniel Saculless.
Am „Tag der Seefahrer“ (am Freitag, den 25. Juni 2021) wird die Wilhelmshavener Seemannsmission durch Schiffsbesucher Besatzungsmitglieder der in Wilhelmshaven liegenden Schiffe mit einem Präsent erfreuen und den Garten im “Haus der Seemannsmission” für die Seeleute öffnen und für ihre Betreuung und Bewirtung sorgen.

 

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