Seemannsmission Wilhelmshaven
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Seemannsmission besucht Rotterdam
Treffen mit Seemannspastor Jan Janssen

dsm whv mission in rotterdam mit bus 2020
Vor dem Fass-Reisebus in Rotterdam die Wilhelmshavener Gruppe:
mit DSM-Vorsitzender Wilfrid Adam (2. von links), Seemannspastor Jan Janssen (3. von links)
und Seemannspastor Peter Sicking (6. von links)
“Ich freue mich sehr, Vertreter der deutschen Seemannsmission meiner Heimatstadt Wilhelmshaven in den Niederlanden und hier in Rotterdam begrüßen zu können. Wir wollen unsere Arbeit im größten europäischen Seehafen vorstellen und gleichzeitig im Gespräch unsere gemeinsamen Erfahrungen in der Betreuung von Seeleuten der unterschiedlichsten Nationalitäten in Rotterdam und Wilhelmshaven austauschen”.
 
Mit diesen Worten begrüßte der Rotterdamer Seemannspastor, Jan Janssen, eine Gruppe der Wilhelmshavener Seemannsmission in einem der weltgrößten Häfen.
Die Wilhelmshavener Delegation bestand aus Vorstand, Schiffsbesuchern und Freunden der Seemannsmission unter Leitung ihres Vorsitzenden Wilfrid Adam und Seemannspastor Peter Sicking. Sie wurde begleitet von den Mitgliedern der Jazzband “Die Vier” unter Leitung von Prof. Dr. Götz Strömsdörfer mit Rüdiger Kramp, Mike Tönjes und Dietmar Szech, die eine von den beiden Seemannspastoren gestalteten, maritimen Abendandacht im Gemeindehaus der Deutschen Evangelischen Gemeinde Rotterdam musikalisch umrahmten. Nach einem Imbiss ließen "Die Vier" den Abend mit ihrer Musik ausklingen und erhielten dabei viel Applaus für ihr exzellentes Spiel.
In Rotterdam nahmen die Wilhelmshavener an einem umfangreichen Informationsprogramm teil, das Jan Janssen mit seinen freiwilligen Mitarbeitern aus der örtlichen DSM Station vorbereitet hatten. Interessante Informationen bekam man auf der Rundfahrt durch fast alle Hafenteile der europäischen Hafenmetropole bis zur Maasvlakte. "Rotterdam, der größte europäische Hafen, spielt eine bedeutende Rolle für fast alle europäischen Verbraucher und wird von den größten Schiffen der Welt voll beladen mit bis zu 20.000 Containern angelaufen", so Jan Janssen auf der Rundfahrt, die von ihm sehr kompetent geleitet wurde.
Im Informationszentrum “Futureland” auf der Maasvlakte erfuhren die Wilhelmshavener nicht nur viel über den Hafen und seine Planungen. Sie stellten sogar sehr erfreut fest, dass auch Wilhelmshaven mit dem JadeWeserPort erwähnt wurde, mit dem Hinweis, dass nur Rotterdam und Wilhelmshaven in Europa von den größten Containerschiffen vollbeladen angelaufen werden können.
Bei einer großen Hafenrundfahrt mit der “Marco Polo” erfuhr man, dass Ziel des Hafens Rotterdam die ständige Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit als logistische europäische Drehscheibe und auch als Industriekomplex von Weltklasse sei. Das beeindruckende Hafengeschehen bestätigte den Wilhelmshavenern diese Zielvorstellung.
Spaziergänge durch den “Oude Westen”, ab Willemsplein durch die unterschiedlichen Museumshäfen mit vielen Industriedenkmälern und ein Besuch der historischen Markthalle rundeten einen sehr interessanten Informationsbesuch ab. Mit tief bewegenden Eindrücken über die Ausmaße des Rotterdamer Hafens und den maritimen Zukunftsplanungen trat man zufrieden die Rückreise nach Wilhelmshaven an, nicht jedoch ohne das Versprechen der Vertreter der Seemannsmissionen, noch enger als bisher zusammenzuarbeiten und Erfahrungen auszutauschen, sowie mit segensreichen Abschiedsworten von Pastor Jan Janssen.
Fotos: DSM/Sebastian Dankers
 
 dsm whv mission in rotterdam 2020
 
Foto der Schiffsbesucher:   
Mit den Seemannspastoren Jan Janssen, Peter Sicking und
dem Wilhelmshavener DSM—Vorsitzenden Wilfrid Adam
im Garten der Deutschen evangelischen Gemeinde Rotterdam im Herzen der Stadt
hinten von links:
Horst Wilkens, Calvin Grünebaum, Ulf Dankers, Ernst Grüter, Hannfried Teerling, Jan Janssen, Peter Sicking
vorne von links:
Dr. Hildegard Hagenmüller, Angela Homuth,  Wilfrid Adam
  
 
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 Maritim ökumenischer Gottesdienst

dsm whv mein schiff 6 gottesdienst 1100X733
Vor dem Gottesdienst bei der Übergabe der Dankesgeschenke.
Von links:ehem. Miltärpfarrer Alfons Kordecki (katholisch), Schiffsbesucherin Dr.
Hildegard Hagenmüller, DSM-Vorsitzender Wilfrid Adam, Kapitän Simon Böttger,
Seemannspastor Peter Sicking (evangelisch), Schiffsbesucher Godehard Ohmes

Maritim ökumenischer Gottesdienst am Hannover Kai in Wilhelmshaven. 
Seemannsmission erfreut Besatzung von "Mein Schiff 6"

 

"Für den spontan durchgeführten maritimen, ökumenischen Gottesdienst auf dem Hannover-Kai für die Crew der "Mein Schiff 6" danke ich Ihnen im Namen der Besatzung! Besonders den ausländischen Seeleuten bringen Sie damit ein wenig Freude und Hoffnung."
Mit diesen Worten dankte der Kapitän des Schiffes, Simon Böttger, den Vertretern der Deutschen Seemannsmission Wilhelmshaven mit ihrem Vorsitzenden Wilfrid Adam an der Spitze für einen spontan organisierten ökumenischen Gottesdienst auf dem Hannover-Kai vor der traumhaften Kulisse des Schiffes.
"Im Moment können wir unsere maritim-soziale Arbeit für die Seeleute wegen der Corona Pandemie nur durch einen Notdienst durchführen. Darum haben wir die Idee unserer ehrenamtlichen Schiffsbesucher, Dr. Hildegard Hagenmüller und Godehard Ohmes, für einen Open-Air-Gottesdienst natürlich sofort aufgegriffen.
Wir sind dankbar, dass Sie diese Idee als Kapitän und Besatzung so begeistert hat und wir Ihrerseits alle mögliche Unterstützung erhielten," so Wilfrid Adam in seinen Worten an Kapitän Böttger nach dem Austausch von gegenseitigen Geschenken.
"Wir wollen mit diesem Gottesdienst Ihnen allen ein wenig Freude in Ihre Herzen bringen," so alle Anwesenden der Seemannsmission und der Kirchen.
Der Gottesdienst vor einem improvisierten Altar zur ungewöhnlichen Zeit von 21.00 Uhr wurde zu einem ökumenischen Ereignis. Denn er wurde gestaltet durch den evangelischen Seemannspastor Peter Sicking und den pensionierten katholischen Militärpfarrer Alfons Kordecki.
Vor Beginn des Gottesdienstes begrüßte die in Wilhelmshaven lebende philippinische Schiffsbesucherin Mae Grünebaum die zahlreich lauschenden philippinischen Seeleute in ihrer Landessprache und erntete dafür viel Applaus und dankbare Blicke.
Sehr spontan stellten sich auch die Kirchenmusiker Traugott Böhlke und Reinhold Seyberth zur Verfügung. Die an Bord lauschenden Besatzungsmitglieder
konnten so auch den auf Englisch gehaltenen Gottesdienst musikalisch genießen. Da die Schiffsbesatzung wegen der Auflagen nicht von Bord durften, wurde der Gottesdienst auf der Pier abgehalten und die Besatzungsmitglieder verfolgten vom Schiff aus sehr andächtig sowohl die geistlichen Worte des evangelischen Seemannspastors wie auch die des katholischen Pfarrers.
"Die dankbaren Gesichter und Blicke der Seeleute und die, wenn auch auf Abstand und mit Mundschutz durchgeführten Gespräche, sind für uns als Seemannsmission der größte Lohn und Anerkennung," so DSM-Vorsitzender Wilfrid Adam und Seemannspastor Peter Sicking im Namen aller Anwesenden zum Schluss eines ungewöhnlichen und in dieser Form in Wilhelmshaven erstmalig durchgeführten Gottesdienstes.

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Überraschender Anruf 

 

Einen überraschenden  Anruf aus dem Bundespräsidalamt bekam jetzt der Vorsitzende der Wilhelmshavener Seemannsmission und frühere Landtagsabgeordnete Wilfrid Adam.
Elke Büdenbender, Gattin von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier und Schirmherrin des 60-jährigen Jubiläums der Seemannsmission im letzten Jahr, erkundigte sich bei Adam über die Möglichkeiten der Seemannsmission während der Corona Pandemie mit der Situation an Bord und in der Betreuung der Seeleute.
In dem Telefonat zeigte sich Elke Büdenbender sehr beeindruckt, dass auch in der so schwierigen Zeit die Seemannsmission für die Seeleute ansprechbar wäre - wenngleich auch die ehrenamtliche Arbeit der Schiffsbesucher und Betreuung der Seeleute im eingeschränkten Rahmen und wenigen Möglichkeiten durchgeführt wird.
"Ich bin beeindruckt, wie ihr das Ehrenamt pflegt und bitte darum," so Büdenbender an Adam, "allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern meinen, aber auch den Dank meines Mannes für ihr ehrenamtliches Engagement auch in der so schweren Zeit auszusprechen und - Passt auf euch auf!"
Büdenbender, die im letzten Jahr gemeinsam mit ihrer Büroleiterin Jutta Casdorff 3 Tage Gast der Wilhelmshavener Seemannsmission war und sich aktiv in das Arbeitsgeschehen einbrachte, bat aber auch darum, dem Intendanten der Landesbühne Olaf Strieb ihre Grüße auszusprechen und teilte mit, dass sie die Einladung von Strieb zu einem Besuch einer Aufführung der Landesbühne in der kommenden Spielzeit angenommen habe und kündigte ihren Besuch an.
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  1. Schiffsbesuchertreffen auf der Großherzogin Elisabeth
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  3. Seemannsmission in Berlin
  4. Neuapostolische Kirche spendet

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